Mitarbeiterorientierte
Personaleinsatzplanung
Alle Bildschirmfotos
wurden von einer Testanwendung gemacht. Die Zeitfenster der Anzeigen
(07:30 Uhr bis 20:00 Uhr) und die Dauer der Zeitblöcke (30
Minuten) sind beispielhaft: Die Vorgaben sind systemweit einstellbar.
Sobald die
Kapazitätsplanung einen Monat für die Mitarbeiterplanung
freigegeben hat, kann dieser von den Mitarbeitern beplant werden.
Falls für den Mitarbeiter ein Arbeitszeitmodell mit
Vorgabewerten im System hinterlegt ist, werden diese beim ersten
Aufruf in den aktuellen Plan hinein kopiert.
Die Bedienung
der Pläne erfolgt durchgängig im System nach
einem intuitiven Prinzip per
Mausklick:
Klicken auf den Anfang der Zeit, die man eintragen möchte.
Klicken auf das Ende der Zeit.
Zeitart wählen.
Speichern. (Vor dem versehentlichen Verlassen einer Seite ohne Speichern der Änderungen erfolgt eine Sicherheitsabfrage.)
Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit) sowie vertragliche Arbeitseinschränkungen (z.B. Teilzeitkräfte: „nur vormittags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr“) werden berücksichtigt und markiert. Im folgenden Beispiel wurden für Donnerstag nachmittag und Freitag nachmittag Arbeitseinschränkungen berücksichtigt.
Als
Planungshilfe stehen den Mitarbeitern weitere Übersichten
über den Planungsstand der Kolleginnen und Kollegen zur
Verfügung, in denen sie sehen können, ob
die von der Kapazitätsplanung vorgesehene Sollstärken für
einzelne Zeitabschnitte bereits erreicht sind oder nicht. Die
Mitarbeiter sind damit in der Lage, ihre Arbeitszeiten dem
jeweiligen Bedarf anzupassen oder einzelne Mitarbeiter zwecks
Dienstetausch anzusprechen.
Abgeschlossene
Arbeitspläne werden archiviert und können vom Mitarbeiter
jederzeit aufgerufen werden.