Die Telearbeit wird regelmäßig genug ausgeübt, daß sich der Arbeitnehmer mit dem Terminus des Telearbeiters identifiziert, wenngleich die Häufigkeit und/oder Regelmäßigkeit für eine Routine im Arbeitsalltag zu gering ist. Von psychologischen Gesichtspunkt her ist die Person nach wie vor ein konventioneller Pendler", denn der Hauptarbeitsplatz ist unverändert das Firmenbüro. Der marginale Telearbeiter hat typischerweise zu Hause kaum die Ausstattung für eine ständige Bürotätigkeit.
Diejenigen, welche Telearbeit ausreichend regelmäßig und intensiv betreiben, um routiniert mit dieser Rolle im Arbeitsalltag umzugehen. Das Hauptbüro" wird zwar nach wie vor als wichtigster Arbeitsort angesehen, aber der überwiegende Telearbeiter hat daneben eine Arbeitsroutine im häuslichen Büro entwickelt und dort meist eine gewisse Büroeinrichtung besitzen.
Die Teletätigkeit stellt für diese Arbeitnehmer die hauptsächliche Arbeitsform dar. Sie haben möglicherweise häufige und regelmäßige Bürotage", aber das Zuhause wird von ihnen als eigentlicher Arbeitsort betrachtet. Alle notwendigen Gegenstände und Materialien für die alltäglichen Arbeitsaufgaben stehen in dem häuslichen Büro zur Verfügung.