Elektronische Personaleinsatzplanung
Ob Call Center, Kaufhausfiliale oder sonstige Service-Einrichtung, deren Arbeit
von äußeren Faktoren wie Telefonanrufen oder Besuchen der Kunden
abhängt, sie alle haben dasselbe Problem: der Wunsch nach flexiblem Personaleinsatz. Die
Hersteller nahezu aller Systeme rühmen
sich mit der Vorhersage (Forecast) des erforderlichen Personalbedarfs als besonderes
Leistungsmerkmal ihres angebotenen Systems. Die Lösungen werden chronisch
überschätzt; sie halten nicht die Versprechen ihrer Anbieter.
Man kann solche Systeme als reine Planungssysteme einsetzen oder aber auch
das tatsächliche Arbeitsverhalten erfassen und dann mit der Planung vergleichen.
Dadurch erhöht sich die Überwachungseignung beachtlich. Ein weiteres
Problem besteht in der Lokalisierung von Kompetenz: Man kann alles zentralisieren
oder aber auch dezentrale Autonomien belassen.
Dokumente zu Personaleinsatzplanung: alphabetisch sortierenAuflistung der vom System registrierbaren Zeitarten für Unterbrechungen der regulären Arbeit. - 17.11.2006
Regelung für den Fall der Zuteilung von Arbeitszeiten, die nicht den Mitarbeiterwünschen entsprechen. - 10.11.2006
Begrenzung des Systems auf reine Planungsfunktionen nur für den Personaleinsatz von Aushilfskräften. - 5.11.2006
Traditionelle Regelung des Einsatzes eines Workforce-Managementsystems mit zentraler Steuerung des Personaleinsatzes. - 20.10.2006
Regelung des Einsatzes eines für die speziellen Belange des Unternehmens entwickelten Systems,
in dem vorgesehen ist, dass die Mitarbeiter in Kenntnis des Personalbedarfs ihren Einsatz selber steuern.
Die Personaldisposition nimmt lediglich das Feintuning wahr. - 20.10.2006
Vereinbarte Zeitarten, die im Personaleinsatzplanungssystem verwendet werden dürfen. - 10.12.2005